+49 69 829722-0 kontakt@dvpt.de

Mit der Verfügbarkeit von Windows 8 Professional für Tablets besteht nun endlich die Möglichkeit eine durchgängige Integration in Microsoftumgebungen im Unternehmen.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne Herr Stephan Schmidt (schmidt@dvpt.de) gerne zur Verfügung.

  

Das Projekt

Der Tablet- und Smartphone-Markt boomt, und der Run scheint kein Ende zu nehmen. Gerade in den Unternehmen bringt diese Entwicklung viele neue Herausforderungen mit sich.
Android-, iOS- und Windows-Betriebssysteme schütteln IT und deren Management gehörig durcheinander. Größte Probleme verursachen die gemischte Nutzung von privater und geschäftlicher Kommunikation, Dateikompatibilität und die grundsätzliche Einbindung in die Infrastruktur des Unternehmens.

Mit Ankündigung des neuen Microsoft- Betriebssystems Windows 8, und der Möglichkeit eine bessere Integration zu erreichen, stand nun die Hoffnung im Raum hier eine besser Einbindung in die Unternehmens-IT zu erreichen.
Zu diesem Thema hatte der DVPT seinerzeit eine Pressemitteilung veröffentlicht: https://www.dvpt.de/2012/06/nachholbedarf-bei-der-integration-von-tablets-in-die-unternehmensstruktur/

Ein Jahr später stellt sich nun die Frage:
Kann ein Tablet mit Windows 8 die hohen Erwartungen erfüllen?

Während in den letzten Jahren verschiedene iOS- und Android-Geräte zum Einsatz kamen, haben wir uns im Juni 2013 nun an die erste Integration eines Tablets mit Windows 8 Pro gewagt und nachfolgende Erfahrungen gesammelt.

 

Ausgangssituation

Zunächst galt es zu klären, welche Ausstattung das Windows Tablet mitbringen sollte, um iPad und Co. abzulösen. Da das seit wenigen Wochen veröffentlichte Microsoft Tablet Surface in keiner Ausstattungsvariante über ein UMTS/LTE-Modul verfügt, fiel es sehr früh aus der Auswahl heraus. Zur Ehrenrettung bleibt allerdings zu sagen, dass eine Erweiterung mit einem handelsüblichen GSM-Stick ohne Probleme möglich ist. Nach Sichtung der schon sehr umfangreich verfügbaren alternativen Geräte fiel die engere Wahl auf die beiden Geräte von Dell und HP, im Prinzip nur, weil besagte Mobilfunk-Option bei beiden Geräten integriert ist. Schlussendlich haben wir uns für das Tablet von HP entschieden, auch deshalb,
weil interessantes Zubehör beiliegt. Da wären das Jacket mit integrierten Akku und HDMI sowie zwei USB-Anschlüsse zu nennen. Bestellt wurde zudem eine Dockingstation, ebenfalls mit USB-Anschlüssen, VGA, HDMI und Netzanschluss.
Wunschvorstellung war zudem, mit diesem Zubehör den Laptop zu ersetzen. Hier sei nochmals gesagt, dass wie immer in den verschiedenen Tests Unterschiede in Akkulaufzeit, Grafik und Ausstattung gegeben sind.

 

Erste Schritte

Erster Eindruck: gute Verarbeitung, Win 8 Pro läuft. Alle bisherigen Nutzer von iOS- oder Android-Geräten dürften allerdings zusammenzucken, sofern Sie mit Windows groß geworden sind. Denn nach wenigen ersten Schritten ist klar, es handelt sich eigentlich um ein „normales“ Windows mit einer zusätzlichen Windows 8 Kacheloberfläche. Zwischen beiden Ansichten, Desktop und Kacheln, lässt sich per Knopfdruck hin- und herschalten. Und auf beiden Seiten lassen sich Programme bzw. Apps öffnen. Ein Durchgriff über DOSBox bis hin zu modernen Apps und Co. wurde mit teilweisen allen bekannten Vor- und Nachteilen in ein Betriebssystem integriert. Welches geöffnete Programm an welcher Stelle gerade offen ist bzw. von der „Kacheloberfläche“ gestartet werden kann, hängt von dem Windows 8 Support ab. Damit wird schnell klar, ggf. müssen lokale Virenscanner installiert werden. Der Nutzer kann je nach Berechtigung durch zusätzliche Installationen das System verschmutzen, was die schon nicht ganz so schlanke Geschwindigkeit, für jeden IT-Profi gefühlt sekündlich, weiter schwinden lässt. Mit einem Satz: wir sind langsamer unterwegs als von den anderen iOS- und Android-Systemen gewöhnt. Das heißt unterm Strich, möglichst immer die höchst möglichen Speicherversionen bestellen. Ein zusätzliches dann freies lokales Laufwerk lässt sich mittels MiniSD bei diesem Gerät hinzufügen. Optik der neuen Win 8 Oberfläche wirkt spannend und durchaus praktisch, insbesondere der bereits installierte und aufbereitete Content für Nachrichten, Börse, Wetter etc. macht einen zum Teil besseren Eindruck als die „Gratis-Apps“ aus den anderen Stores. Diverse Unwägbarkeiten in verschiedenen Programmen, wie bekomme ich eine rechte Maustaste mit einer Touchoberfläche, welche Programme erlauben ein Zoomen mit Fingern, wie komme ich in die Systemeinstellungen, Menüs etc., benötigen ca. eine Woche. Manche Funktionen gehen schlichtweg auch einfach noch nicht, hier ist Geduld gefragt. Das Benutzen über die Dockingstation mit diversen USB-Geräten und einem VGA-Anschluss funktioniert nach nur kurzem Setup von Maus, Tastatur und Bildschirmaufteilung tadellos. Ein Herausnehmen und Einsetzen, sogar mit Zusatz-Akkujacket im eingeschalteten Zustand, funktioniert nahezu perfekt. In dem Zusammenhang hatte sich die Sorge, dass die Performance für alle Anwendungen nicht reichen könnte, nicht ganz bestätigt. Dennoch gilt es im Gegensatz zu Laptop und Desktop PC Abstriche zu machen. Diese und andere offen Fragen werden sich wie immer „hoffentlich“ mit den nächsten Updates von Hard- und Software erledigen.

 

Hier einige Informationen zur Installation / Konfiguration

Lieferzustand:

  • Speichermit Laufwerk: C 34,7 GB frei von 53,9 GB (64 GB Version)
    Es gibt eine Platte D mit Tools 100 MB und eine Platte E HP_Recovery 3,75 GB (584 frei)
  • Windows 8 nach dem Einschalten auf den aktuellen Stand bringen / Updates installieren – 1,5 Stunden
    An der Domäne anmelden (mit 2 x Restart) – ca. 15 min
  • PC vorbereiten – ca. 5 min
    Mindmanager installieren 10 min
    Office 2013 Demo Deinstall  – 1 min
    Office 2013 installieren – 20 min
  • Konfiguration der eingebauten METRO-Apps:
    In Windows 8 sind Apps für Kalender, Mail, Kontakte usw. als Kacheln eingebaut. Die Konfiguration mit unserem Exchange ließ sich erst durchführen, nachdem ein Live Account mit dem Gerät verheiratet wurde. Wenn dieser nachträglich gelöscht wird, werden alle Accounts für die Synchronisierung gelöscht. Da bleibt ein Beigeschmack, denn es ist nicht sichtbar, ob und wie Windows 8 die verschiedenen Accounts trennt.
     
  • UMTS-/3G-Nutzung:
    Natürlich sollte das Windows 8 Pro Pad auch unterwegs online betrieben werden.
    Also die T-Mobile SIM-Karte (MultiSIM) eingelegt, Verbinden im Verbindungsmanager gedrückt, fertig. Es geht leider nicht alles automatisch, immer wieder muss man sich mit dem WLAN oder 3G neu verbinden, obwohl „automatisch verbinden“ eingestellt ist, weitere Konfigurationseinstellungen sind nicht vorgesehen.
  • Im Gerätemanager taucht die UMTS-Karte auf, konfigurieren lässt sie sich nicht.
  • Folgendes Problem trat dann auf, sobald das Tablet online im T-Mobile-Netz war:
    Die Anrufe, die auf der zweiten MultiSIM ankamen, kamen nun nicht mehr an und landeten auf der Voice-Mailbox. Offenbar versuchte T-Mobile, die Anrufe auf das Pad zuzustellen!
    Anruf 1 bei T-Mobile:
    Bei den MultiSIMs kann man nichts einstellen, nur welches Gerät die SMS erhält. Das Problem trete aber dann auf, wenn ein Datengerät sich als sprachfähiges Endgerät im Netz anmelde. Dies würde das HP Elitepad offensichtlich tun. (Denn wenn man das Tablet offline schaltete, funktionierte das Zustellen der Anrufe wieder einwandfrei.)
  • T-Mobile selbst supporte aber (noch) keine Windows 8 Pro Pads, da sie noch keine im Programm hätten.
    Man riet uns beim Hersteller nach einem Firmware-Update für die WWAN(UMTS)-Karte zu fragen.
    Gesagt, getan.
  • Anruf 2 bei HP:
    Ticket mit der Fehlerbeschreibung aufgemacht. Und tatsächlich, man hatte uns verstanden. Nach ca. 20 Minuten kam eine E-Mail mit einem Link auf ein Firmware-Update für die UMTS-Karte!!!
    Aufgespielt (ca. 15 Minuten mit Reboot) und  – es geht!!!
  • Nun verhält sich das Pad offensichtlich in diesem Punkt wie man es IOS und Android gewöhnt ist. Das Tablet kann nun online sein und die Anrufe kommen trotzdem NICHT darauf an oder gehen auf die Mailbox.
  • Ob es bei anderen Netzbetreibern ähnliche oder andere Probleme gibt, können wir nur mutmaßen.

 

Installation Standsoftware

Die Installation von Office, dem VPN Client (Open VPN), Batchdatei für Laufwerke und CRM System klappte problemlos.  Unser Outlook läuft mit Exchange 2010 als Outlook Anywhere, d. h. es benötigt keinen VPN-Tunnel, wenn der Tunnel etabliert ist, erfolgt der Zugriff wie auf einem normalen Desktop PC.

Fazit:
Die durchgängige Nutzung in der Office und Microsoftumgebung, ist bei allen bekannten Integrationsproblemen mit anderen Tablet-Betriebssystemen, sehr beeindruckend und macht eine Rückkehr trotz Licht und Schatten nahezu unmöglich.

Office-Dokumente nicht zu verfälschen und nicht zwischenspeichern zu müssen, ist eine Wohltat nach dem Tal der Tränen der letzten Jahre.
Die durchgängige Online-Nutzung ist für ein Tablet obligatorisch und funktioniert nach ca. 2 Wochen Test relativ problemlos. Das Tablet wechselt – je nach Verfügbarkeit – weitgehend selbst und ohne Nachfrage zwischen den verschiedenen Verbindungswegen. (Achtung: wenn die PIN für die UMTS-Karte gespeichert ist und der Modus auf „Automatisch verbinden“ eingestellt ist, wird das wohl schätzungsweise auch im Ausland funktionieren – Kostenfalle eingebaut.)

Ein VPN ist für eine Nutzung auf dem Tablet, das ständig zwischen LAN-, WLAN- und 3G-Verbindung abwechselnd genutzt wird, nicht mehr zeitgemäß und zu unflexibel.
Eine Alternative könnte ein Zugriff über https sein, da halten wir gerade nach Alternativen Ausschau.
Outlook (wenn Exchange ab 2007 vorhanden) über RPCs over https (Outlook Anywhere) einzurichten ist eine sinnvolle Option. Die eingebauten MetroMail-, Kalender- und Kontakte-Apps erfüllen die Anforderungen nicht vollständig, sind aber schnell. Sie können parallel (möglichst nicht zeitgleich) mit dem „richtigen“ Outlook-Client benutzt werden.

Wie erwähnt haben wir uns dazu entschieden, die Möglichkeit des Desktop-Ersatzes mittels Dockingstation gleich mitzutesten. Dafür sind zwei identische Dockingstations im Büro und im Home Office installiert. Beide Dockingstations sind mit USB-Maus und Tastatur sowie zusätzlichen Monitor angebunden. Der Splitscreen funktioniert nach einmaliger Einstellung tadellos. Das Pad kann eingeschaltet gezogen und gesteckt werden, auch mit offenen Dateien. Die Geschwindigkeit ist nicht immer ausreichend und ruckelt in diesem Modus auch ab und zu, aber für Office-Anwendungen reicht es. Allerdings sind immer mal wieder Neustarts gerade beim „Switchen“ notwendig, um alles wieder sauber laufen zu lassen, und auch das Schließen von einzelnen Apps. Auch wenn es von Microsoft nicht mehr vorgesehen ist, wirkt manchmal kleine Wunder.

Alles in allem kann man ein positives Fazit ziehen, wie immer gibt es noch viele Kleinigkeiten, an denen man noch einiges verbessern kann. Hier bleibt nicht zuletzt die Hoffnung auf die Version 8.1. von Microsoft.

 

[note color=“##dadada“]

Anforderungen an mobile Geräte für den optimalen Einsatz im Unternehmen gemäß Pressemitteilung vom 20.6.2013 und eine Bewertung aus heutiger Sicht:

Link zur Mitteilung: https://www.dvpt.de/2012/06/nachholbedarf-bei-der-integration-von-tablets-in-die-unternehmensstruktur/

Vollständige Kompatibilität zu vorhandenen Office-Dokumenten
Office-Dokumente, die auf normalen Desktop-Rechnern erstellt werden, lassen sich aufgrund unvollständiger Formatunterstützung auf mobilen Geräten oft nicht öffnen oder zeigen eine fehlerhafte Formatierung an. Die Ansicht und Bearbeitung sollte sich an den gängigen Textverarbeitungsprogrammen orientieren. Nach Speicherung sollten Dokumente nahtlos auf dem Desktop-Rechner weiterverwendbar sein, ohne dass Anpassungen nachträglich vorgenommen werden müssen.

Unsere Wertung: 5 von 5 Punkten

Komfortabler Dateiaustausch über das Medium der Wahl
Viele Geräte unterbinden oder erschweren den freien Dateiaustausch über beliebige Übertragungsmedien.
Methoden für den Austausch über WLAN, Bluetooth oder Speicherkarten sollten vorhanden sein, um schnelle und unkomplizierte Wege zu bieten, Daten zu teilen, ohne Umwege über E-Mail oder Applikationen von Drittanbietern in Kauf zu nehmen.

Unsere Wertung: 4 von 5 Punkten

Transparente und steuerbare Updatepolitik
Updates liegen aktuell nicht im direkten Einflussbereich des Unternehmens. Häufig ist unklar, welche Bereiche des Systems und der Applikationen berührt werden und ob eventuelle Kompatibilitätsprobleme mit der aktuellen Infrastruktur auftreten. Die Kontrolle, welche Updates installiert werden können und dürfen, sollte im Unternehmen liegen. Die Bereitstellung über die intern vorhandene IT-Infrastruktur ist eine wichtige Funktion und sorgt für mehr Unabhängigkeit vom Hersteller. Auch die freie Wahl des Übertragungsmediums für die Verteilung per WLAN, Speicherkarte oder UMTS sollte nicht vernachlässigt werden.

Unsere Wertung: 4 von 5 Punkten

Absolute Trennung von geschäftlichen und privaten Daten
In vielen Unternehmen steigen die Anforderung an eine Kombination von geschäftlicher und gleichzeitig privater Nutzung von Smartphones und Tablets. Das Mitführen von zwei verschiedenen Geräten mit identischen Funktionen ist nicht praktikabel. Um Sicherheit für das Unternehmen im Bereich des Datenschutzes zu gewährleisten, sollte eine strikte Trennung von privatem und geschäftlichem Bereich möglich sein, ohne Komfort bei der Bedienung zu vernachlässigen.

Unsere Wertung: 1 von 5 Punkten
*ggfs. durch Zusatzsoftware möglich.

Zentrales Management der Geräte
Bei Verlust muss sichergestellt sein, dass sensible Daten nicht in die Hände Dritter gelangen. Eine Löschungs- und/oder Quarantäne-Funktion, die Daten versiegelt und den Zugriff verhindert, sollte jederzeit und unabhängig vom Standort des Gerätes zentral durch das Unternehmen möglich sein.

Unsere Wertung: 3 von 5 Punkten

Vollständiger Funktionsumfang der E-Mail-Applikationen
Mobile E-Mail Clients unterliegen häufig Funktionseinschränkungen. Ähnlich wie bei Dokumenten können Formate verloren gehen, die die Lesbarkeit des Textes einschränken. Bilder werden unter Umständen nicht korrekt angezeigt oder der Zugriff auf bestimmte Dateianhänge wird unterbunden. Sonderfunktionen wie z. B. der Zugriff auf gemeinsam genutzte Ordnerstrukturen zur Ablage von Nachrichten sind nicht enthalten. Für den optimalen mobilen Geschäftsbetrieb sollte sich die Applikation am Desktop-Pendant orientieren.

Unsere Wertung: 4 von 5 Punkten

Hohe Laufzeiten
Durch die stetig steigende Leistungsfähigkeit neuer Geräte sinken die Laufzeiten im mobilen Betrieb. Eine hohe Bildschirmhelligkeit, rechenintensive Applikationen oder drahtlose Kommunikation über WLAN oder Bluetooth können die Arbeitszeit deutlich verringern. Eine Erhöhung der Laufzeiten sollte vom Hersteller berücksichtigt werden, um den durchgehenden Betrieb während des Arbeitstages zu gewährleisten.

Unsere Wertung: 2 von 5 Punkten

Verbesserte Displays
Glänzende Bildschirmoberflächen erschweren den Betrieb von mobilen Geräten in hellen Umgebungen. Bei direkter Lichteinstrahlung wie bei Sonnenschein oder sehr hellen Lampen lassen sich Bildschirminhalte kaum oder nicht mehr erkennen. Eine Mattierung oder Entspiegelung kann den Betrieb erleichtern.

Unsere Wertung: 3 von 5 Punkten (Geräteabhängig)

Schnelle Reaktion bei der Bedienung
Trotz hoher Rechenleistung können bei der Bedienung der Geräte in Menüs oder Applikationen Verzögerungen auftreten. Ein ruckelndes Menü oder ungenaue Erkennung der Eingaben können zu Fehleingaben führen und verhindern den optimalen Arbeitsfluss. Eine schnelle und genaue Reaktion auf Benutzereingaben kann die Bedienung erheblich erleichtern.

Unsere Wertung: 3 von 5 Punkten

Zuverlässiger und direkter Geschäftskundensupport
Die direkte und persönliche Betreuung von Geschäftskunden sollte nicht vernachlässigt werden. Direkte Ansprech- und Servicepartner vom Hersteller können die Beschaffung und Integration neuer Geräte in die Unternehmensstruktur deutlich vereinfachen und beschleunigen.

Unsere Wertung: 4 von 5 Punkten (Herstellerabhängig. Hier sehr gut)

Einfacher Zugang für Business-Applikationen
Die Entwicklung und der Betrieb von unternehmenseigenen Applikationen auf mobilen Geräten kann durch geschlossene Systeme erschwert werden. Eine herstellerunabhängige Entwicklung und Distribution über die Infrastruktur des Unternehmens kann helfen, mobile Anwendungen bedürfnisgerecht aufzubauen und zu nutzen.

Unsere Wertung: 5 von 5 Punkten, weil Standard Win 8

[/note]

 

Weiterführende Links bzgl. Technik: 

Anleitung für Outlook Anywhere: www.msxfaq.net/clients/oa.htm
Mustergerät:
http://h20386.www2.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=H5E93EA&opt=ABD&sel=PBNB&jumpid=reg_r1002_dede_b-002_title_r0001 (unser Testkandidat)